(Spiritualität — Kapitel 2.3)
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2 Wahre Religion ist universale Liebe und Erinnerung an Gott
2.1 Alle Menschen haben von Gott die gleichen Rechte erhalten
2.2 Religiöse Unterschiede
2.3 Erinnerung an Gott
2.4 Die grundlegenden Wahrheiten
2.5 Riten und Rituale in den Religionen
Wenn wir den Weg zurück zu Gott finden wollen, dann ist es das Wichtigste, dass wir uns an Ihn erinnern. Das ist auch der Sinn und Zweck aller mit Hingabe ausgeführten Übungen, aller Orte, wo man Gott verehrt, und aller Pilgerreisen. Der menschliche Körper ist der wahre Tempel Gottes.
Es gibt nur ein einziges gemeinsames Ziel der unterschiedlichen Arten der Hingabe, wie sie in den verschiedenen Schriften vorgegeben werden: Es geht immer darum, wie man den Herrn liebt und Ihn erkennt.
Die vielen Verfasser der Schriften in unterschiedlichen Teilen der Erde und zu verschiedenen Zeiten haben alle auf ihre eigene Weise auf den Weg zu Gott hingewiesen. Man kann es mit dem Sport des Bogenschießens vergleichen, an dem so viele Bogenschützen teilnehmen und ihre Pfeile auf das gleiche Ziel abfeuern.
Ein indischer Heiliger sagt:
“Jeder erzählt uns auf seine eigene Weise
von seinem Geliebten.
O Rajab! Das Ziel ist eines,
doch Bogenschützen gibt es unzählige.”
Im heiligen Koran (Surat Nahal-5.Raku) heißt es, dass von Zeit zu Zeit von Gott gesandte Meisterseelen verschiedene Formen der Verehrung eingeführt haben, entsprechend den Bedürfnissen der jeweiligen Epoche, in der sie lebten.
Omar Khayyam (32), ein großer persischer Sufi-Dichter, teilt uns mit:
“Tempel und Moscheen oder
Kirchen und Synagogen sind alle gleich gut
um Gott anzubeten.
Der Gong und das Muschelhorn bringen darin
fortwährend bezaubernde Klänge
der Musik des Lebens hervor.
Der Bogen in den Moscheen,
das Kreuz in den Kirchen
und der Altar in den Tempeln
sowie der Leuchter in den Synagogen
sind nur verschiedene Symbole
für die Verehrung des göttlichen Geliebten.”
Gott kann nicht außerhalb vom eigenen Selbst verwirklicht werden, auch nicht an den heiligen Plätzen der Verehrung, egal zu welcher Glaubensrichtung sie gehören mögen. Um Ihn zu erkennen, muss man das Labor des menschlichen Körpers betreten, der im wahrsten Sinne des Wortes der Tempel Gottes ist.
Wahre Verehrung und Hingabe sind rein innerliche, geistige Vorgänge – ohne Verbindung zu und unabhängig von allem und jedem, das außerhalb der menschlichen Form liegt. Alles, was notwendig ist, ist Reinheit des Gemüts (33). Auf einer ethischen Grundlage kann man Gott überall unter dem blauen Himmel anbeten, denn die ganze Welt ist ein einziges großes Gotteshaus, und es gibt keinen Ort ohne Ihn, das schließt auch die oben beschriebenen besonderen Stätten der Anbetung mit ein. Es ist tatsächlich so, dass jener Platz heilig wird, wo man in Demut kniet.
Im heiligen Koran (Albukar) wird es erwähnt:
“Das ganze Universum ist Sein.
Wohin man sich auch immer wenden mag,
nach Osten oder Westen,
man wird Gott ins Angesicht schauen,
denn Er ist allgegenwärtig
und allwissend zugleich.”
Nochmals:
“Für Unwissende lebt Gott nur in Tempeln,
Kirchen und Moscheen,
die von Menschen erbaut sind.
Aber die wirklich Erwachten
finden Ihn nur in sich selbst —
dem von Gott geschaffenen
Tempel des menschlichen Körpers.”
Al-Nisae Sahib (34) bestätigte:
“Für mich ist die ganze Welt eine heilige Moschee.
Wo auch immer man zur festgesetzten Gebetszeit ist,
dort können meine Anhänger ihre Gebete verrichten.”
“Alles ist heilig wo man in Hingabe kniet.”
— Oliver Wendell Holmes, Sr. (35)
Maghrabi Sahib sagt uns:
“Dein Geliebter ist in dir,
doch du weißt nichts davon und
gehst im Äußeren von Ort zu Ort,
um Ihn zu finden.
In eine Moschee zu gehen,
um den zu suchen,
der die Seele deiner Seele ist,
ist nichts anderes als
eine tragische Zeitvergeudung.
Die Unwissenden verbeugen sich
vor einer Moschee,
während die Weisen sich anstrengen,
um das Herz (Gemüt) zu reinigen,
das der Thron Gottes ist.”
Das Erste ist nur trügerischer Schein und das Letztere ist die eigentliche Realität.
Die wahre Kaaba oder der Altar der Anbetung ist deshalb der Satguru — eine Persönlichkeit, in der das Licht Gottes leuchtet.
Tulsi Sahib (36) sagt:
Wehe dir, du Bewohner
der von Gott geschaffenen Moschee,
da du in die von Menschen erbauten
Tempel gehst, um Ihn anzubeten.
Daher sagt auch Kabir:
Als Kabir auf einer Pilgerfahrt nach Mekka war,
begegnete ihm Gott auf seinem Weg.
Er tadelte ihn und fragte streng,
wer ihm gesagt habe,
dass Er dort sei
und nicht hier.
— Kabir
Guru Amar Dass (37) sagte:
“Dieser Körper ist der wahre Tempel Gottes.
In ihm allein scheint das göttliche Licht.”
— Parbhati M.3
Das gleiche sagte Christus:
“Wisst ihr nicht, dass ihr der Tempel Gottes seid,
und der Geist Gottes in euch wohnt?”
— Erster Brief an die Korinther 3:16
Sowie:
Ihr seid der Tempel des Lebendigen Gottes.
— Zweiter Brief an die Korinther 6:16
Hafiz von Shiraz sprach in gleicher Weise:
“Der Grund, warum ich in den Tempel
oder die Moschee gehe,
ist mich mit dir, o Herr, zu vereinen.
Nichts anderes beabsichtige ich damit.”
Außerdem sagte er:
“Sag nicht, dass die Kaaba besser ist als ein Tempel.
Tatsächlich ist der Ort allein der beste,
wo man die Herrlichkeits seines Geliebten erfahren kann.”
Guru Gobind Singh, der zehnte Guru der Sikhs, beschreibt es ganz deutlich:
Es gibt keinen Unterschied zwischen einer Dera und einer Moschee, zwischen Puja (hinduistische Art der Verehrung) und Namaz (muslimische Gebetsform), da beide demselben Zweck dienen.
Die ganze Menschheit ist eins, und die Idee der Verschiedenheit ist nur ein Mythos. Derselbe Gott hat Engel und Geistwesen erschaffen, ebenso wie Türken (Muslime) und Hindus und in der Tat Menschen aller Konfessionen.
Die ganze Vielfalt der Menschheit ist die Folge der äußeren Bedingungen, die in den verschiedenen Teilen der Welt herrschen.
Dennoch sind sie alle nach demselben Muster geschaffen und haben die gleichen Ohren und Augen, den gleichen Körper, und ihre physische Struktur besteht aus fünf Elementen: Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther.
Der Ausdruck “Allah” der Muslime und das Wort “Alekh” der Hindus, sind Namen für dasselbe Wesen. Die Puranas und der Koran sprechen von Ihm allein.
In der Tat weisen alle Religionen, die es auf der Welt gibt, auf dieselbe Wirklichkeit hin. In allen Schriften heißt es, dass es vergebens ist, Ihn in der äußeren Welt zu suchen. Nur durch die Gnade eines Meisters oder des Gurus offenbart sich der Herr im Inneren.Alle Orte der Verehrung, wo immer sie auch sein mögen, sind aus Wasser und Lehm erbaut.
Wenn Gott allgegenwärtig ist, warum sollte man Ihn dann nur in Tempeln und Moscheen suchen? Er ist direkt in uns, noch mehr, Er ist die Seele unserer Seele, und wir leben und haben unser Sein in Ihm. Diese Wahrheit eröffnet sich jedoch nur, wenn ein Sant Satguru, eine Meisterseele, uns hilft, indem Er uns eine tatsächliche Erfahrung davon vermittelt
Wohin soll ich gehen, wenn ich Seine Schönheit im Inneren sehe?
Ein Gemüt das von Ihm erfüllt ist, ist nicht zerstreut.
Als ich eines Tages sehr von Gedanken gequält war,
bereitete ich Sandelpaste und wollte mich
zu Brahmas Stätte aufmachen.”
“Da sagte der Meister zu mir, dass Er im Innersten meines Geistes wohnt.
Wohin ich auch gehe, sehe ich Häuser aus Wasser und Lehm.
Und doch erblicke ich Dich in Fülle in allem.
Ich suchte Dich in den Veden und Puranas,
und alle Schriften wiederholen das Gleiche.
Warum soll ich anderswo herumwandern, wenn Du doch direkt hier bist!”
“O Satguru! Ich möchte mich zu Deinen Füßen opfern,
denn Du hast mich von allen Täuschungen errettet
und alle Fesseln zerbrochen.
Ramanand lebt und ruht nun in Brahma.
Das Wort des Meisters verbrennt unzählige Karmas zu Asche.”
— Basant Ramanand (38)
Guru Arjan sagte:
Manche nennen Ihn Ram und andere Khuda.
Andere sagen Gosain oder Allah.
Er ist Kaaran und Karim oder Kirpa Dhar Rahim.
Er ist der Schöpfer, der Seine barmherzigen Blicke
der ganzen Welt schenkt.
Manche baden in heiligen Flüssen,
während andere sich auf eine Haj begeben
(eine Pilgerreise nach Mekka).
Die einen beten Ihn an, und andere
beugen ihr Haupt in stiller Verehrung.
Manche vertiefen sich in das Studium der Veden
und andere lesen die heiligen Bücher
anderer Religionen.
Die einen tragen weiße Gewänder
und andere blaue Roben.
Die einen nennt man Hindus und andere Muslime.
Doch, o Nanak, nur einer, der Seinen Willen erkannt hat,
(indem er Sein bewusster Mitarbeiter wurde),
kann Gottes Geheimnis kennen.
— Guru Granth Sahib, Ramkali M.5
Die heilige Lehre der Hindus ist in Sanskrit oderin Hindi geschrieben und die der Muslime in Arabisch oder in Persisch. Der Guru Granth Sahib der Sikhs ist in Punjabi und die Bibel der Christen gibt es auf Hebräisch, Griechisch, Lateinisch oder Englisch. Die verschiedenen Auslegungen, Kommentare und Anmerkungen zu diesen Lehren sind in den entsprechenden Sprachen verfasst, die zu der jeweiligen Zeit gesprochen wurden. All diese Schriften, ganz gleich in welcher Sprache sie geschrieben sind — denn für Gott spielt die Sprache keine Rolle — haben einfach nur den Sinn, in uns den Wunsch, das Verlangen, sowie Sehnsucht und Liebe zu Gott hervorzubringen.
Sie sind nur Mittel und nicht das Ziel, denn Gott ist ein ungeschriebenes Gesetz und Er spricht eine Sprache ohne Worte. Er ist jenseits aller Sprachen, denn keine einzige kann Ihn erreichen. Keine hat einen besonderen Wert, denn sie ist immer nur ein Ausdrucksmittel, damit man die liebevollen Geschichten von Gott erzählen und sie hören kann.
Hafiz sagt darum so schön:
O Hafiz!
In der Liebe gibt es keinen Unterschied zwischen
Türkisch, Arabisch oder irgendeiner anderen Sprache.
Die Geschichten der Liebe können in jeder Sprache,
die du kennst, erzählt werden.
Die vielen Völker der verschiedenen Länder sind wie viele Kinder desselben Vaters oder Blumen desselben Gartens, auch wenn sie verschiedene Farben und Düfte haben. Wir alle befinden uns im Schoß der gleichen Mutter Natur und unter demselben blauen Himmelsgewölbe. Wir haben uns selbst durch kleinliche Vorurteile und eine begrenzte Sichtweise eingeengt und so in viele Glaubensgemeinschaften und religiöse Gruppierungen aufgespalten. Religion ist, wie das Wort buchstäblich sagt, ein Weg zurück zu Gott oder die Wiederverbindung mit der Quelle. Anstatt Befreiung zu bringen, hält uns die Religion wie der sprichwörtliche “Deckenbär” mit eisernem Griff fest, aus dem man sich nicht befreien kann.
Die vielen Völker der verschiedenen Länder sind wie viele Kinder desselben Vaters oder Blumen desselben Gartens, auch wenn sie verschiedene Farben und Düfte haben. Wir alle befinden uns im Schoß der gleichen Mutter Natur und unter demselben blauen Himmelsgewölbe. Wir haben uns selbst durch kleinliche Vorurteile und eine begrenzte Sichtweise eingeengt und so in viele Glaubensgemeinschaften und religiöse Gruppierungen aufgespalten. Religion ist, wie das Wort buchstäblich sagt, ein Weg zurück zu Gott oder die Wiederverbindung mit der Quelle (Gott).
Anstatt Befreiung zu bringen, hält uns die Religion wie der sprichwörtliche “Deckenbär” mit eisernem Griff fest, aus dem man sich nicht befreien kann.
Erklären wir zuerst den sprichwörtlichen Ausdruck “Deckenbär.” Ein Bär schwamm einen Fluss hinunter, als ein Mann am Ufer ihn mit einer Decke verwechselte und ins Wasser sprang, um sie herauszuholen. Als er sie ergriff, entdeckte er seinen Irrtum und wollte zurückschwimmen. Doch er konnte es nicht, weil ihn der Bär fest in seinem Griff hielt und ihn nicht losließ. Die Menschen am Ufer riefen, er soll doch zurückkommen, aber er antwortete, dass er ja zurückkommen wolle, aber der Deckenbär ihn nicht freilasse.
Das ist genau derselbe Zustand, in dem die Menschen dieser Welt heutzutage dahintreiben. Die Erwachten lehnen sich gegen diesen traurigen Zustand auf. Wenn sowohl die Moschee als auch der Tempel das Haus Gottes darstellen und von Gottes Licht erhellt werden, warum gibt es dann so viele Differenzen?
Das ist genau derselbe Zustand, in dem die Menschen dieser Welt heutzutage dahintreiben.
Die Erwachten lehnen sich gegen diesen traurigen Zustand auf. Wenn sowohl die Moschee als auch der Tempel das Haus Gottes darstellen und von Gottes Licht erhellt werden, warum gibt es dann so viele Differenzen?
Das Ziel des Gottesdienstes in einem Tempel, einer Moschee oder an einem anderen religiösen Ort ist es, denselben Geliebten zu finden. Wenn trotz der scheinbaren Unterschiede in Form, Gestalt und Farbe zwei Steine, die man zusammenschlägt, denselben Funken erzeugen, dann ist es doch verwunderlich, dass es zwei verschiedenen Menschen, die Gott verehren nicht gelingt, das gleiche Ergebnis zu erzielen. Das liegt dann daran, dass keiner von ihnen verstanden hat, was wahre Verehrung ist.
Alle Religionen haben das Ideal der Selbsterkenntnis und Gottverwirklichung, dennoch predigen Brahmanen, Sheikhs (die religiösen Oberhäupter der Hindus und der Moslems) oder die Oberhäupter anderer Glaubensrichtungen im Namen ihrer Religion Hass und Feindschaft gegeneinander.
Durch das Einsetzen von bezahlten Predigern sind heutzutage die religiösen Zentren wie ein Geschäft geworden, die Falschheit, Heuchelei und Betrug auf Lager haben. Wahrheit, Glaube und Hingabe sind aus ihnen verbannt worden. Wahre Gott-Liebende distanzieren sich daher von solchen Missständen.
Bulleh Shah (39) schildert den traurigen Zustand seiner Zeit mit ergreifenden Worten:
“Dharamshalas (Orte der Verehrung) dienen Schwindlern
als Umschlagplatz und Thakur-Dwaras (Gotteshäuser)
müssen als Häuser für Gauner und Betrüger herhalten.
Moscheen beherbergen erbarmungslose Schlächter,
während die wahren Gott-Liebenden von ihnen Abstand nehmen.”
Die Saaten der Feindschaft und des Hasses zwischen den Menschen werden von jenen gesät, die selbst Opfer großer Unwissenheit sind. Gleich Pandora wissen sie nicht, welchen Schaden sie durch ihre unbedachten Äußerungen in der Welt anrichten. Menschen dieser Art werden in den Schriften als Manmukh oder Sprachrohr des Gemüts bezeichnet, denn sie agieren gedankenlos, und ihre Handlungen sind alle von egoistischer Gier geprägt und durchdrungen. Ihre Zungen ruhen nicht und schneiden links und rechts tiefe Wunden in die Herzen der Menschen und spritzen Gift tief in ihre Gemüter. Wer mit ihnen in Verbindung kommt und sich ihre Worte zu Herzen nimmt, wird nicht nur mit Uneinigkeit und Disharmonie angesteckt, sondern richtet seinen Blutdurst sogar gegen seine eigenen Angehörigen und Freunde. Die Muslime nennen solche Menschen Kafir (Ketzer).
Das einzige Ziel solcher Manmukhs (Sklaven des Gemüts) oder Kafirs (Ketzer) ist, sich Name und Ruhm zu verschaffen, um die legitimen Rechte anderer mit Füßen zu treten. Ihre Absicht dabei ist, unrechtmäßig Gewinne für sich anzusammeln und Macht und Reichtum zu gewinnen, die ihnen nicht wirklich zustehen.
Im Gegensatz zu Manmukhs oder Kafirs gibt es Gurmukhs (Sprachrohre des Gurus). Sie sind Vorbilder an Menschenliebe und Vorratsspeicher der Liebe. Sie lassen das wohltuende Licht der Liebe auf ihre Mitmenschen herabregnen. Sie erkennen die zugrundeliegende Einheit der ganzen Menschheit, die in den göttlichen Urgrund eingebettet ist. Der Islam bezeichnet solche Menschen als ‘Momins.’
“Sie achten und respektieren nicht nur
den Propheten des Islam, sondern auch
die Propheten aller anderen Religionen,
deren Namen im Koran erwähnt sind
und auch die, deren Namen
nicht darin genannt werden.”
Sie sehen das grundlegnende Band, das sich durch alles hindurch zieht, und schauen nicht auf die scheinbaren Unterschiede in unwesentlichen Dingen.
References:
(32) Omar Khayyam: persischer Sufi-Dichter, Mathematiker, Astronom, 12. Jahrhundert
(33) Gemüt: Bestandteil des Menschen, umfasstden gesamten Bereich der Gedanken, Gefühle,Willenskräfte und Unterbewusstseins.
(34) Al-Nisae Sahib: indischer Dichter
(35) Oliver Wendell Holmes: amerikanischer Arzt und Schriftsteller
(36) Tulsi Sahib: indischer Heiliger des 19. Jahrhunderts, spiritueller Lehrer von Soami Shiv Dayal Singh
(37) Guru Amar Das: dritter Guru der Sikhs, 15. Jahrhundert
(38) Basant Ramanand: Gedicht, verfasst von Ramananda, indischer Dichter, Sozialreformer und Hindu-Heiliger, Gründer der Bhakti-Bewegung, 14. Jahrhundert
(39) Bulleh Shah: indischer Sufi-Dichter und Mystiker, 17. Jahrhundert